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Die beiden Skulpturen wecken unweigerlich die Assoziation mit solchen Hannoveranern, die in den Wirtschaftswunderjahren nach dem Kriege sich diese oder jene Sahnetorte und dieses oder jenes fettige Stück Fleisch zuviel gegönnt haben, statt in etwas weniger muffige Kleidung zu investieren. Dennoch wirken sie nicht wirklich glücklich. Hier mitten in Hannover bei all den Geschäften stehen sie in der Üppigkeit des Konsums und stehen doch irgendwie im Regen. Vielleicht kommt da auch ein wenig typisch deutsche Befindlichkeit zum Ausdruck, obgleich man eigentlich fast alles hat, ist man nicht glücklich und achtet nicht auf eine angemessene Haltung, gutes Selbstwertgefühl, was einem doch auf dem Weg zum Glück gleich einen großen Schritt voranbringen könnte.
So ohne Sockel mitten in der Fußgängerzone fast als normale Passanten sind sie uns irgendwie sehr nahe, obgleich ich von mir zumindest sagen kann, daß ich fast immer besser drauf bin als die beiden zu sein scheinen. Nun, das Leben ist eben nicht immer Sonnenschein, ob nun aus objektiven Gründen oder weil man sich so fühlt ...