Viele werden sie ja kennen, die schöne Kinderwitzzeichnung, bei der eine Linienumrißzeichnung aus einem dicken Gnubbel besteht mit zwei Schwänzchen. Dazu kommt dann die Frage: Was ist das? Natürlich eine Schlange, die einen Elefanten verschlungen hat. Diese Steinskulptur aus Thüster Kalkstein mit ornamental verzierter Oberfläche ist das dreidimensionale Pendant dazu. Abgebildet mit weich geführten Kurven ist hier also irgendwas im Schlauch oder Sack. Was das jetzt mit den im Titel aufgeführten Liebhabern und wilden oder rabiaten Schläfern zu tun hat, kann natürlich die Phantasie des Passanten entzünden - was mag da im Sack vorgehen - Liebhabereien oder doch nur ein grober Schnarchsack - wer haut dazu die skurrilste Geschichte raus? ;o)
Ich denke ja, daß es sich um Zwerge handelt,
die in einer eigenartigen Stellung beim Gruppensex ägyptisch mumifiziert wurden.
Und dort warten sie nun, um zu Heloween rabiat aus ihrem Schlaf zu erwachen und über
nächtliche Passanten herzufallen, um sie mit ornamentisch verzierten Kürbissen allseits
zu beglücken. Aus den Kürbissen springen dann hinterlistige Elfen, die zufällige passierende
Gnome dazu ermuntern, den mit Kürbissen beglückten Passanten im Schlaf den Atem zu nehmen
und zwar recht grob bei den Schläfern, die dann atemlos in Mumien verwandelt werden.
Liebhaber hingegen suchen die hinterlistigen
Elfen selber heim, um sie in einen ReliefpfeileR zu verwandeln,
wonach der Pfeiler mit dem Liebespaar dann wiederum zerteilt wird. Das Resultat sieht
dann wiederum ähnlich aus wie diese Skulptur, die wirkt wie ein Sack voller Zwerge, die
in einer eigenartigen Gruppensexstellung mumifiziert wurden, um zu Heloween Passanten
mit Kürbissen zu beglücken ... und so weiter ...