Die Grabanlage für Hans-Jürgen Breuste wird vorrangig bestimmt durch eine rechteckige Metallplatte, welche nach oben gewölbt ist und ungefähr mittig eine Art Einschlagskrater aufweist. Unten an der Platte ist in silbriger Schrift eingraviert: "- es ist schon danach - h.j. breuste". Man kann vermuten, daß die Metallplatte aus der reichhaltigen Sammlung von Hans-Jürgen Breuste stammt und eventuell gar von diesem selbst bereits zu dem Zweck ausgewählt wurde oder aber eben repräsentativ von Almut Breuste.