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Die Sulptur besteht aus zwei Findlingen. Einer dient als Sockel und liegt flach auf der Erde, der andere ist darauf aufgerichtet und ist bearbeitet, einige Teile sind poliert. Im bearbeiteten und polierten Teile ist eine nahezu gerade Kante herausgearbeitet, die schräg nach oben zeigt, im Übergang zu den unbearbeiteten Flächen ergeben sich weitere Kanten. Insgesamt weist die Skulptur mal abgesehen vom Sockel eine stark vertikale Strukturierung auf.
Was den Titel anbelangt, so ergeben sich natürlich mehrere Interpretationsmöglichkeiten. Bei der eher minimalistisch ausgeführten Skulptur könnte sich dies auf den Eindruck mancher Passanten beziehen, daß noch Einiges getan werden könnnte, bis eine aussagekräftige Skulptur entstanden ist. Bezogen auf den Aufstellungsort am Bahnhof ist der am Anfang seiner Reise befindliche Passant natürlich in einer Situation, wo es noch weit bis zum Ziel ist. Der ankommende Reisende hat es hingegen zumindest zu Fuß auch noch ein Stück bis in die Stadt, oder wo auch immer das Ziel der Reise ist.