Photogalerie - Anmerkungen

In diesem Bereich zeige ich einige Photos, die ich selbst angefertigt habe.
Inhaltlich richtet sich dieses Angebot an Nutzer, deren Darstellungsprogramme das Pixelgraphikformat JPEG/JFIF komplett interpretieren. Die Bilder wurden anfangs von der Dateigröße her so komprimiert, daß sie typisch zwischen 10 kiloByte und 100 kiloByte liegen, mit einem typischen Wert um 45 kiloByte. Später wurden die die Bilder etwa auf 250000 Pixel verkleinert, aktuell eher 300000 Pixel, auch um dem Trend entgegenzukommen, daß zunehmend Monitore mit etwa zwei Millionen Pixeln verwendet werden, was dann etwas größere Bilder nützlich werden läßt. Ältere Bilder bleiben allerdings wie sie sind.

Meine älteren Photographien liegen nicht im digitalen Format vor. Neben meiner Canon A1 Spiegelreflexkamera habe ich seit 2004 auch eine Digitalkamera Panasonic Lumix DMC FZ 20 in Nutzung, zwischendurch auch mal leihweise eine kleinere Kodak-Kamera. Für diese Seite habe ich natürlich die Datengrößen erheblich reduziert. Für viele Anwendungen dürfte die Digitalkamera bereits ausreichen, für speziellere Probleme ist aber die Spiegelreflexkamera mit Wechseloptik unverzichtbar.

Die Bilder der Canon A1 sind allerdings zwangsläufig zu digitalisieren, um sie im Netz darzustellen. Dies ist aufgrund der hohen Dynamik und Auflösung der Originale nicht einfach und führt zwangsläufig zu einem drastischen Qualitätsverlust bei den digitalisierten Bildern. Neben einigen Versuchen mit einem Abtaster für Papiervorlagen habe ich auch einen Abtaster für Negative und Dias erworben: dnt DigiScan TV 2in1.

Im August 2010 habe ich mir eine Canon EOS 5D Mark II zugelegt, vor allem um bessere Makroaufnahmen machen zu können, daher habe ich neben einem Varioobjektiv für den Weitwinkel- und Normalbereich auch gleich ein Makroobjektiv und ein Teleobjektiv mitgekauft, zudem einen Adapter, der es erlaubt, das Makrozubehör der Canon A1 auch an der EOS-Kamera verwenden zu können. Dies ist zum Beispiel ein Balgengerät und ein Lupenobjektiv. Im Oktober habe ich mir dann auch noch unter anderem für den mobilen Außeneinsatz das Lupenobjektiv MP-E 65mm 1:2.8 aus der EF-Serie zugelegt, welches ähnlich der Kombination von Balgengerät und Lupenobjektiv aus der FD-Serie mehrfache Vergrößerungen zuläßt, aber einen stabileren und kompakteren Aufbau hat als ein Balgengerät und sich zudem noch für den Automatikbetrieb mit einer EOS-Kamera eignet und für E-TTL-Blitzbetrieb, zum Beispiel mit dem Metz Mecablitz 58 AF-1.

Ich zeige hier meine typischen Themengebiete Portraits, Pflanzen, Tiere, Experimentelles und Aufnahmen von bestimmten Orten und von öffentlicher Kunst in Hannover, Espelkamp und Lübbecke.

Hinsichtlich der Textalternativen im Sinne der Zugänglichkeit gibt es vor allem im Bereich Kunst, aber auch bei Abbildungen eher technischer Objekte ausführlichere Texte. Bei anderen beschränkt sich die Textalternative zumeist auf die Nennung des dargestellten Objektes in der Überschrift, weil ich davon ausgehe, daß genauere Informationen darüber anderweitig zu finden sind, weswegen es ausreicht, das Dargestellte eindeutig zu benennen, soweit mir ein Name bekannt ist.

Zum persönlichen Angucken ist das Kopieren und Verwahren meiner Bilder für andere erlaubt. Für eine weitere Nutzung oder Veröffentlichung bitte ich jedoch um Nachfrage einer Erlaubnis und um eine Quellenangabe. Im Bedarfsfalle (ist wohl unwahrscheinlich, daß das passieren wird) kann ich für wissenschaftliche oder pädagogische Anwendungen auch Bilder in höherer Auflösung kostenlos zur Verfügung stellen. Kommerzielle Nutzung von Bildern dieser Seite ist ohne mein schriftliches Einverständnis ausdrücklich untersagt.
Ich habe auch ein Nutzerkonto bei den wikipedia-Projekten. Im Bedarfsfalle kann ich dort Bilder mit höherer Auflösung zu allgemeinen Nutzung hochladen.

Einbinden auf anderen Seite ist unerwünscht. Nach einiger Zeit werden die URI der Bilder ohnehin ungültig. Verweise auf Einzelseiten des Projektes können aber ohne Nachfrage vorgenommen werden.
Wer Interesse an den Bildern hat, soll sich bitte bei mir melden, siehe auch obige Anmerkung zu Veröffentlichungen und Quellenangaben. Da die Bilder bei mir in voller Qualität vorliegen, läßt sich von meiner Seite auch recht einfach ein Herkunftsnachweis erbringen - insbesondere interessant, falls jemand Interesse an einer kommerziellen Nutzung der Bilder hätte, worüber sich selbstverständlich verhandeln ließe.

Technisches

Die Auswahl eines anderen Galeriebereiches erfolgt entweder über die Indexseiten oder über das Seitennavigationsmenü des Darstellungsprogrammes (nur bei solchen vorhanden, die das link-Element komplett interpretieren, welches seit HTML2 in den Spezifikationen beschrieben ist). Die Auswahl des Stiles erfolgt entweder über das entsprechende Menü auf der Seite oder über die Stilauswahl des Darstellungsprogrammes.
Sofern das verwendete Darstellungsprogramm zu erkennen gibt, daß es einen der MIME-Typen 'application/xhtml+xml', 'application/xml' oder 'text/xml' versteht, wird das HTTP-Dienstprogramm angewiesen, den entsprechenden MIME-Typ zu senden. Wird nur 'text/html' stattdessen angegeben, wird das versucht. Ist nichts von alledem verfügbar, wird versucht herauszufinden, ob es sich um ein antikes Darstellungsprogramm handelt und es wird 'text/html' versucht, ansonsten wird 'application/xhtml+xml' gesendet. In jedem Falle wird ein XHTML-Dokument ausgeliefert, das Dienstprogramm behauptet aber gegebenenfalls, es sei 'text/html'. Dies gewährleistet, daß auch Nutzer älterer Darstellungsprogramme wie 'netscape4' oder 'microsoft internet explorer' den Inhalt noch ansehen können, wobei diesen Nutzern in jedem Falle zu empfehlen ist, bei nächster Gelegenheit ein technisch aktuelles Darstellungsprogramm für XHTML zu installieren und zu nutzen. Kann das Darstellungsprogramm keine XML-Verarbeitungsanweisungen zur Einbindung von CSS interpretieren, sind die angegebenen Stile wirkungslos.

Zusätzlich zu den XHTML+CSS-Stilen sind als Stile S, F und E Ausgaben im Format SVG für die Galeriebereiche mit Bildausgabe verfügbar, bei E ist es eine Kombination von XHTML+SVG+CSS. Kennt das Darstellungsprogramm das Format SVG nicht, sind die Stile nicht verwendbar. Kennt das Programm keine XML-Verarbeitungsanweisungen zur Einbindung von CSS oder ist CSS deaktiviert, so ergibt sich eine Darstellung in hellen Blautönen, sonst in dunklen. Bei einigen Programmen funktioniert die Darstellung des Attributes xlink:title nicht, dann ist keine Beschreibung der Funktion der Piktogramme und allgemein der Verweise verfügbar, die dann ausprobiert werden muß.
Stand 2006-12: Funktioniert sehr gut in Opera9 und in den Geckos 1.8 wie Iceape1, Iceweasel2, SeaMonkey1 und Firefox2, befriedigend Konqueror mit Adobe plugin, ausreichend in Amaya9.51 und Konqueror mit KSVG1.
Stand 2013-02: Mittlerweile bieten nahezu alle aktuellen Versionen von Darstellungsprogrammen die Interpretation von SVG. Praktisch alle haben aber mehr oder weniger große Lücken und Fehler. Die Grundfunktionen sollten trotzdem bei allen verfügbar sein. Beherrscht das Darstellungsprogramm, wie etwa der 'microsoft internet explorer' keine deklarative Animation, wird die interaktive Einblendung von Zusatzinformationen nicht funktionieren. Aufgrund von durch die Entwickler absichtlich herbeigeführten Fehlern hinsichtlich deklarativer Interaktivität kann es bei neueren Geckos auch zu Mängeln kommen. Ist die Interpretation von SVG in diesem Sinne beim verwendeten Darstellungsprogramm also als mangelhaft einzustufen, empfiehlt sich die Verwendung eines besser ausgereiften Programmes mit weniger Fehlern, als Zwischenlösung auch das Umschalten auf einen einfacheren Stil.

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