Öffentliche Kunst in Hannover

Zentren mit Streckungen und Kernen

Die Installation besteht aus zwei räumlich einige Meter voneinander getrennten Ensembles, den im Titel genannten Zentren. Ein Zentrum besteht aus einem Metallring mit fünf darauf ungefähr gleichmäßig verteilten Metallobjekten, den Streckungen, die pfeilerartig senkrecht nach oben ragen. Diese Streckungen haben unterschiedliche Formen.

Das andere Zentrum besteht aus mehreren Metallplatten, die zu einer Kreisfläche zusammengefügt sind. Ungleichmäßig verteilt aber mit etwa gleichem Volumen sind darauf vier Körper mit einfacher geometrischer Form, zwei Quader und zwei Zylinder, jeweils mit anderer Höhe.

Im Vergleich gibt es also einen Ring gegen eine Kreisfläche, gleichmäßige Verteilung gegen eher zufällige Verteilung, unterschiedliche fünf Masten mit komplizierterer Formgebung gegenüber vier einfachen geometrischen Körpern. So ergibt sich also jeweils ein anderer Aspekt von Ordnung und Zufall, der erst auffällt, wenn zwischen den beiden Zentren gewechselt wird.

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