Öffentliche Kunst in Hannover

Steinskulptur

Ein Quader aus dunklem Granit mit leicht schräger Oberfläche ist so von oben angesägt, daß sechs längliche Lamellen oder dünne Tafeln entstehen, die nur noch unten zusammenhängen, die eine äußere Lamelle ist etwas dicker als die anderen. Die anderen Lamellen sind auf einer Seite auch mit horizontalen Rillen versehen.

Die dicke Lamelle hat auch ungefähr mittig eine nicht tiefe Einbohrung, eine andere hat ziemlich oben eine solche - sogar auch noch eine auf der anderen Seite. Ansonsten sind die anderen Seiten des Quaders bei Betrachtung von Ferne relativ glatt, allerdings nicht eben. Die Außenseite der dickeren Lamelle hat unten noch eine gleichmäßige Struktur mit ungefähr vertikalen Rillen. Selbst unterhalb der Lamellen sind im gemeinsamen Bereich noch Rillen, von denen die unterste sichtbare teilweise bereits vom Boden verdeckt wird.

Bei genauerer Betrachtung der glatten Fläche aus der Nähe sind allerdings feinere Strukturen erkennbar, teils vielleicht geritzt oder mit einem Dorn angeschlagen.

Der Stein selbst liegt in einer Aussparung im Pflaster, teils von grobem Kies umgeben, teils ist die Aussparung auch mit Pflanzen bedeckt.

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