Öffentliche Kunst in Hannover

Stahlplastik 1965

Die auf einem Betonsockel befindliche Skulptur besteht aus einem unregelmäßigen fünfeckigen Rahmen, in dem eine Gruppe von pyramidenförmigen Spitzen angeordnet ist.

Durch pyramidenförmige Spitzen gibt sich die Skulptur aus zusammengeschweißten Stahlplatten wehrhaft. Ein deutlich erhöhter Sockel distanziert den Betrachter vom Objekt. Weil die Spitzen mindestens auf einer Seite offen sind, ergibt sich je nach Blickwinkel die Ansicht innen oder außen. Trotz der Schwere des Materials scheinen aber einige Pyramiden auch nahezu zu schweben, weil sie nur an einer Kante mit dem Rest der Skulptur verbunden sind. Der äußere Rahmen trägt und stabilisiert die offene, vielschichtige innere Struktur. Insgesamt ergibt sich ein komplexer Aufbau, der aus verschiedenen Richtungen sorgfältig betrachtet werden will.

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