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Das Parkhaus steht am nordöstlichen Ende des Georgengartens, daher der Name des Gebäudes, an dem die Köpfe zu finden sind. Das hat also nichts mit Gebäuden zu tun, in denen man nicht benötigte Automobile abstellt.
An der Fassadenseite, die dem Georgengarten abgewandt ist, findet man jedenfalls die Köpfe hoch über der Straße. Mal abgesehen von leichten Schäden handelt es sich um die gleiche dargestellte Person, ein bärtiger Mann. Die Köpfe sind wie Jagdtrophäen aufgehängt, entsprechend guckt der Herr erstaunt wie ein erschossener Hirsch, vielleicht hat er den Mund auch zum Röhren geöffnet. Die abstrahierten spiraligen Schnörkel links und rechts vom Kopf und darüber lassen vielleicht auch an soetwas wie einen Steinbock oder ein Teufelchen, irgendeine skurriles Mischwesen denken, welches hier erjagt wurde - und sogar in dreifacher Ausfertigung.