Öffentliche Kunst in Hannover

'Eichenholz-Skulptur'

Die Skulptur hat keinen offiziellen Namen. Sie besteht aus drei Doppelsegmenten aus Eichenbaumstämmen. Die Stämme sind grob bohlenförmig, teils ist aber auch der Stamm noch gut zu erkennen. Die Segmente sind an den Enden miteinander verbunden, jeweils mit unterschiedlichen Winkeln. Das längste Segment steht fast senkrecht. Am Boden geht das nächste Segment wieder schräg nach oben. Aus der Ebene dieser beiden Segmente heraus, die ungefähr senkrecht zum Boden steht, geht das dritte Segment von oben wieder zurück auf den Boden. Somit ergibt sich eine deutlich dreidimensionale Anordnung, die vom Betrachter aus mehreren Richtungen erfaßt werden sollte. Vermutlich auch durch Verwitterung sieht insbesondere dieses letzte Segment mittig etwas mitgenommen aus. Zum einen sind die Doppelsegmente mit Bolzen verbunden, an den Verbindungstellen der drei Doppelsegmente greifen diese aber auch ineinander, um größere Stabilität zu erreichen.

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