Öffentliche Kunst in Hannover

Gesägte Klangsäule

Durch leichtes Anschlagen oder Anschubbern mit nassen Fingern auf der polierten Oberfläche läßt sich die Säule zum Schwingen und Tönen bringen.

Der hochkant aufgestellte dunkle Steinquader ist von oben bis fast nach unten in vier kleinere Quader aufgesägt. Diese können also zum einen schwingen, sind aber zum anderen auch durch den gemeinsamen Fuß miteinander gekoppelt. Als gekoppelte Oszillatoren können sie Energie austauschen und es kann zu Interferenzeffekten, Schwebungen zwischen den Tönen der einzelnen Oszillatoren kommen.

·  1 ·  2 ·
Start · Galerie-Index · Portraits · Pflanzen · Pilze · Tiere · Orte · Öffentliche Kunst in Hannover · Experimentelles und Sonstiges · Technisches · Impressum · Anmerkungen ·