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Neben Löwenköpfen mit Ring im Maul finden sich an der Fassade des Chemischen Institutes der Universität Hannover auch gruselige Köpfe, einer mit einer Art Helm oben drauf, vampierartigen Zähnen und hautfetzenartigem Backenbart. Ein anderes Monster hat nicht nur Hörner auf dem Kopf, sondern auch im Gesicht - lustig an dem Typ ist dann auch noch eine Girlande mit Blättern und Früchten, an den Kopfhörnern befestigt und durch dem Mund führend. Eine andere Grinsefratze hat einen Helm mit Schnörkeln an der Seite und lugt schaurig hinter einem leeren Wappen hervor beziehungsweise herunter auf jene, die unter ihm durchs Tor gehen. Man sollte ja eigentlich davon ausgehen, daß solche Visionen am einfachsten durch psychoaktive Substanzen zu erklären sind - die können ja aber eigentlich erst angefallen sein, als das Gebäude schon stand, nicht schon bei der Fertigstellung der Fassade - aber vielleicht konnten die Steinmetze da einen Sonderposten von den Bauherren ergattern ;o)